Auch diesen Sommer finden wieder jährliche Revisionsarbeiten statt, daher bleiben die Lesesäle am Standort Heldenplatz und in allen Sammlungen von Freitag, 25. Juli bis Dienstag, 5. August 2025 geschlossen.
Aufgrund der Abschaltung des Bestellsystems können von Donnerstag, 24. Juli 2025, 16 Uhr bis Dienstag, 5. August 2025, 16 Uhr keine Medienbestellungen angenommen werden. Ab Mittwoch, 6. August 2025 gelten dann wieder die regulären Öffnungszeiten.
Der Studiensaal der Albertina ist von 15. Juli bis 15. August geschlossen. Während dieser Zeit (ausgenommen 25. Juli bis 5. August) werden bestellte Medien des Albertinabestandes zweimal wöchentlich (Montag und Donnerstag) in die Lesesäle der Nationalbibliothek am Heldenplatz transportiert und können dort verwendet werden.
Ab 1. August 2025 öffnet der Prunksaal bereits um 9 Uhr.
Aufgrund einer Veranstaltung bleibt der Prunksaal am 4. August 2025 ganztägig geschlossen.
Hans Jakob bzw. Hans Jakob Notz, mit bürgerlichem Namen Franz Notz wurde am 15. Dezember 1891 in Heidelberg geboren. Er kam 1912 nach Genf, wo er bis zu seinem Tod 1967 lebte. Als langjähriger Funktionär der UEA (Universala Esperanto-Asocio, Esperanto-Weltbund) geriet er mit dieser Institution mehrere Male in Konflikt, was sogar zu einem langwierigen Prozess führte, der zu seinen Ungunsten ausging. Er verfasste (teilweise unter dem Pseudonym Georg Agricola) zahlreiche Artikel über die Esperantobewegung und arbeitete an dem –unvollendet gebliebenen – Projekt eines „Kiu estas kiu“ („Who is who“) über deren Protagonisten. Hans Jakob war zweimal verheiratet und hatte eine Tochter.
Bestand: Der Nachlass enthält vorwiegend Materialien zu dem nicht zustande gekommenen Projekt eines „Kiu estas kiu?“ („Who is who?“) der Esperanto-Bewegung.
Umfang: 1 Schachtel mit Werken, Korrespondenzen und Sammelstücken