Auch diesen Sommer finden wieder jährliche Revisionsarbeiten statt, daher bleiben die Lesesäle am Standort Heldenplatz und in allen Sammlungen von Freitag, 25. Juli bis Dienstag, 5. August 2025 geschlossen.
Aufgrund der Abschaltung des Bestellsystems können von Donnerstag, 24. Juli 2025, 16 Uhr bis Dienstag, 5. August 2025, 16 Uhr keine Medienbestellungen angenommen werden. Ab Mittwoch, 6. August 2025 gelten dann wieder die regulären Öffnungszeiten.
Der Studiensaal der Albertina ist von 15. Juli bis 15. August geschlossen. Während dieser Zeit (ausgenommen 25. Juli bis 5. August) werden bestellte Medien des Albertinabestandes zweimal wöchentlich (Montag und Donnerstag) in die Lesesäle der Nationalbibliothek am Heldenplatz transportiert und können dort verwendet werden.
Ab 1. August 2025 öffnet der Prunksaal bereits um 9 Uhr.
Aufgrund einer Veranstaltung bleibt der Prunksaal am 4. August 2025 ganztägig geschlossen.
Ernst Kein, geboren am 27. 11. 1928 in Wien, gestorben am 21. 1. 1985 ebenda. Kein wurde im Alter von 16 Jahren zur Fliegerabwehr eingezogen. Er studierte Theaterwissenschaft, Publizistik und Psychologie, brach aber kurz vor dem Abschluß ab. Er gehörte dem Kreis um die Jugendkulturzeitschrift "Neue Wege" an, der sich 1951 auflöste. Der Schritt zur Dialektdichtung erfolgte ab 1954. Kein, der sich in den späten 50er-Jahren für längere Zeit aus der Lyrik zurückzog, lebte von Erzählungen, Hörspielen sowie von Glossen und Aphorismen, die in der "Kronen-Zeitung" unter dem Titel "weana schbrüch", "Herr Strudl" und "Herr Habe" erschienen sind. Kein erhielt mehrere Auszeichnungen, darunter den "Österreichischen Staatspreis für Literatur".
Zugangsdatum | 1997 |
Umfang | 15 Archivboxen |
Status | Feinerschlossen |
Benutzung | Benutzbar |
Enthält | Werke, Korrespondenzen, Lebensdokumente, Sammelstücke |
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