Achtung
Lesesäle

Auch diesen Sommer finden wieder jährliche Revisionsarbeiten statt, daher bleiben die Lesesäle am Standort Heldenplatz und in allen Sammlungen von Freitag, 25. Juli bis Dienstag, 5. August 2025 geschlossen.

Aufgrund der Abschaltung des Bestellsystems können von Donnerstag, 24. Juli 2025, 16 Uhr bis Dienstag, 5. August 2025, 16 Uhr keine Medienbestellungen angenommen werden. Ab Mittwoch, 6. August 2025 gelten dann wieder die regulären Öffnungszeiten.

Der Studiensaal der Albertina ist von 15. Juli bis 15. August geschlossen. Während dieser Zeit (ausgenommen 25. Juli bis 5. August) werden bestellte Medien des Albertinabestandes zweimal wöchentlich (Montag und Donnerstag) in die Lesesäle der Nationalbibliothek am Heldenplatz transportiert und können dort verwendet werden.

Prunksaal

Aufgrund einer Veranstaltung bleibt der Prunksaal am 4. August 2025 ganztägig geschlossen.

Brennende Leidenschaft (für Bücher) - Vom Hl. Laurentius bis zu heutigen Bibliothekar*innen

Bibliothek

31.07.2025
Geschichte in Geschichten
Schwarz-weißes Foto von Person in Bibliothek.

Anlässlich des Gedenktages vom Heiligen Laurentius wollen wir der Frage nachgehen, ob es so etwas wie einen Typus Bibliothekar*in gibt.

Der Heilige Laurentius aus Rom gilt – unter anderem – als Schutzpatron der Bibliothekar*innen. Anlässlich seines Gedenktages am 10. August wollen wir, bisweilen auch mit einer Prise Humor, der Frage nachgehen, ob es so etwas wie einen Typus Bibliothekar*in gibt und wie sich die Sicht auf unseren Beruf aktuell darstellt. 

Wer war Laurentius? 

Laurentius lebte im 3. Jahrhundert nach Christus und war unter dem römischen Bischof Sixtus II. Diakon in Rom.1

Der Grund für seine Wahl zum Schutzpatron der Bibliothekar*innen liegt wohl darin, dass er als Diakon die Verantwortung über die Schriften und Bücher der römischen Kirche in Rom hatte. Übrigens dient Laurentius nicht nur den Bibliothekar*innen als Patron – sondern ebenso den Schüler*innen und Student*innen.2 Häufig wird Laurentius mit einem Buch abgebildet, wie auf dieser Darstellung in ÖNB Digital.

Zum einen soll es die Bibel symbolisieren, für die er zum Märtyrer wurde, zum anderen verweist das Buch auf seine Arbeit als Prediger.3

Zeichnung von Person in prächtigen Gewändern, einen Fuß auf einem Buchstapel, in der Hand ein brennendes Herz. Darunter steht: S. Lavrenti.
Abb. 1: Hl. Laurentius von Rom

Kaiser Valerian (253-260) ließ am 6. August 258 Bischof Sixtus II. im Zuge einer blutigen Christenverfolgung­ enthaupten. Auf dem Weg zur Hinrichtung wurde der Bischof von seinem Vertrauten Laurentius begleitet, welcher aufgrund des drohenden Verlustes verzweifelt war. Dabei prophezeite Sixtus Laurentius ein Martyrium, welches wenige Tage später beginnen sollte.4 Der letzte Auftrag des Bischofes dürfte mitunter zu dieser Tortur beigetragen haben – kurz vor seinem Ableben befahl er Laurentius den gesamten Kirchenschatz unter den Armen zu verteilen. Als der römische Kaiser nach dem Schatz fragte, ließ Laurentius die Armen rufen, um sie dem Kaiser als Schatz der Kirche zu zeigen.5 Dieser renitente Akt stieß auf wenig Gegenliebe beim Kaiser – und so wurde Laurentius am 10. August 258 auf einem Rost liegend verbrannt.6

Das Motiv der Verbrennung am Rost wurde forthin häufig bei der Abbildung von Laurentius von Rom verwendet (wie auf dieser Darstellung in ÖNB Digital ersichtlich) – und der 10. August später zu seinem Gedenktag erkoren.

Zeichnung von Person, die von vier anderen Personen festgehalten wird und nach oben schaut, wo ein Engel in einer Wolke fliegt. Text: S. Lavrentis.
Abb. 2: Laurentius von Rom, Heiliger

Stereotypen (und Gegenbeweise)

Den meisten Bibliothekar*innen ist ein ähnlich grausames Schicksal wie das des Heiligen Laurentius zum Glück erspart geblieben – auch wenn sich in den dunkelsten Kapiteln der Menschheitsgeschichte sicherlich noch weitere brutale Beispiele finden lassen würden.

Doch wie sieht nun das Bild der prototypischen Bibliothekar*innen aus?

Früher waren Bibliothekar*innen oftmals bibliophile Geistliche oder Gelehrte, wie etwa der erste kaiserliche Bibliothekar an der damaligen Hofbibliothek in Wien, Hugo Blotius (1533–1608). Mehr über Hugo Blotius erfahren Sie auf der Website der Österreichischen Nationalbibliothek unter diesem Link. Sein Geist spukt übrigens derzeit immer wieder in der Österreichischen Nationalbibliothek herum … als Schutzgeist bei der Rätselrallye „The Library Abookalypse“!

Münze mit Person im Profil und Text: Hvgo Blotivs Bibli Praefaaet 59
Abb. 3: Hugo Blotius

Im Laufe der Zeit wandelten sich nicht nur die Aufgabengebiete, sondern ebenso das Auftreten von Bibliothekar*innen. Sahen sie sich einst als Hüter*innen von Wissen, sehen sie sich heute als Wissensvermittler*innen und Expert*innen für Informationskompetenz. 

Derzeit sind Bibliothekar*innen rund um die Welt wohl am meisten damit beschäftigt, sich mit dem laufend ändernden Berufsbild auseinanderzusetzen. Gleichzeitig werden wir immer noch mit den alten Stereotypen konfrontiert: Person mittleren Alters, mit Brille, einen Schreibtisch voller Bücher (natürlich alle gelesen oder im Begriff, gelesen zu werden), wenig Humor sowie ein konservativer Kleidungsstil – so werden wir oft dargestellt. Ebenso haftet Bibliothekar*innen oftmals der Ruf zurückgezogener Neurotiker*innen an.7 Viele dieser Vorurteile listet Rainer Strzolka in seinem Werk  „Der Bibliothekar – ein Monodrama“ (Link zum Buch im Katalog) auf. 

Buchcover mit Person, die auf Bücherregalleiter steht und gleichzeitig telefoniert und einen Laptop bedient.
Abb. 4: Einbandbild von Rainer Strzolkas “Der Bibliothekar – Ein Monodrama”, 2008.

In vielen Filmen werden Bibliothekar*innen entweder nach den oben genannten Klischees beschrieben oder aber im anderen Extrem, als grabräuberische Abenteurer*innen à la Indiana Jones dargestellt. 

Wie alle Vorurteile haben diese aber – zumindest meist – nichts mit der Realität zu tun. Allein die Betrachtung bekannter Bibliothekar*innen zeigt, wie divers die Menschen in diesem Berufsfeld sind. Neben Schriftsteller*innen und Gelehrten wie Johann Wolfgang von Goethe, Jorge Luis Borges oder Robert Musil arbeiteten ebenso Carlo Pedersoli alias Bud Spencer und Giacomo Casanova als Bibliothekare. Die Gebrüder Grimm waren nicht nur Sammler von Märchen, sondern tatsächlich in ihren „Brotberufen“ als Bibliothekare tätig. Historisch gesehen war das Bibliothekswesen anfänglich somit eine Männerdomäne, was sich zum Glück stark verändert hat – mitunter so stark, dass der Beruf heutzutage eher weiblich gesehen und auch in Filmen, Serien und Romanen oft durch Frauen verkörpert wird. Beispiele für bekannte Bibliothekarinnen wären etwa die ehemalige First Lady Laura Bush, die ihren Master in Bibliothekswissenschaften gemacht hat, und Golda Meir – sie arbeitete in einer städtischen Bibliothek in Chicago. 

Dass uns Bibliothekar*innen auch weltliche Genüsse nicht fremd sind, beweisen unter anderem folgende Fundstücke aus ÖNB Digital, wie etwa dieses Plakat zum Faschingskränzchen der Bibliothekare oder dieses für den Bibliotheksball.

Es waren hier wohl keine dionysischen Ausschweifungen zu erwarten, aber wer weiß das schon so genau …unser ehemaliger Berufskollege Bud Spencer war bekanntlich ein Freund der lukullischen Genüsse … und welcher Leidenschaft Casanova nachging, ist wohl hinreichend bekannt! 

Wie hält es sich mit der weitverbreiteten Annahme, dass Bibliothekar*innen gerne lesen? Oder sich gar als Autor*in betätigen? Ist das oft wiederkehrende Topos „Der Bibliothekar der liest, ist verloren“ doch zutreffend (wie in diesem Zeitungsartikel in ANNO nachzulesen)? Für die Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen empfehlen wir die Lektüre des Buches „Merkwürdige Leute. Bibliothek & Bibliothekare in der Schönen Literatur“ von Klaus Döhmer (Link zum Buch im Katalog). Der Autor hat hier wirklich viele Beispiele für Beschreibungen des Bibliotheksbetrieb samt Nutzer*innen gesammelt – manchmal ins beste, manchmal ist schlechteste Licht gerückt. Alleine die Kapitelbezeichnung im Inhaltsverzeichnis lassen schon schmunzeln – hier einige Auszüge:

/
Flyer mit Snoopy (Cartoon-Hund) in Zylinder, Cape und mit Gehstock.
Abb. 5: Faschingskränzchen der Bibliothekare der Österreichischen Nationalbibliothek, 1982.
Bunte Illustration auf Flyer: Viele Tanzpaare, links Bücherregale. Die Tanzpaare bringen eine Person, die auf einer Bücherregalleiter steht, zu Fall.
Abb. 6: Bibliotheks Ball, 1951.

„Das tägliche Lesen der Messe: Benutzung“

„Form des Ausschweigens: Erschließung“

„Bluse, Brille, Dutt: Erscheinung“

„Bis an die äußerste Grenze: Dienstideale“

„Dumme Antwort: Kundendienst“8

Wir sind ja der Meinung, dass Bibliothekar*innen eine gewisse Freude am Lesen (und eventuell auch am Schreiben) haben sollten. Als Extrembeispiel sei der mittlerweile pensionierte Innsbrucker Bibliothekar Helmuth Schönauer genannt, der das sechsbändige Werk „Tagebuch eines Bibliothekars“ (Link zum Werk im Katalog) geschrieben hat. Diese Bücher beinhalten von ihm verfasste Buchrezensionen aus den Jahren 1982-2018. Eine ähnliche Idee hatte der deutsche Schriftsteller Friedrich Nioclai (1733-1811) bereits im 18. Jahrhundert. Er hat zwischen 1765 und 1806 die Allgemeine Deutsche Bibliothek (Link zum Werk im Katalog) herausgebracht, in der 80.000 Neuerscheinung rezensiert wurden. 

Schwarze Schafe gab es natürlich auch in unserem Berufsfeld – einige davon, wie Johann Georg Tinius (1764-1846), schreckten nicht einmal vor Mord zurück, um ihre Bibliomanie zu befriedigen.9 Zugegeben, ein Extrembeispiel. 

Etwas harmloser, aber dafür sicher häufiger, kam es zu Diebstählen aus dem Bibliotheksbestand. Die Salzburger Chronik berichtet 1927 über einen Fall, wo der Bibliothekar – „ein Mann von außerordentlichen wissenschaftlichen Qualitäten, der als Autorität gilt“ – Diebstähle von Büchern und Kupferstichen im Wert von mehreren Millionen Reichsmark begangen hat (Link zum Artikel in ANNO).

Alter Zeitungsausschnitt.
Abb. 7: Salzburger Chronik vom 25. März 1927, Seite 7.

Doch was machen Bibliothekar*innen eigentlich den ganzen Tag?

Seit es Bibliotheken gibt, sind die Hauptaufgaben das Sammeln und Aufbewahren von Büchern. Daneben ist es wichtig, dass diese Werke auch genutzt werden können. Dafür wird ein Katalog benötigt, in dem die Bücher und ihr Standort verzeichnet sind. Denn „Intelligenz ist, wenn man weiß, wo man das findet, was man nicht weiß“ – wie auf diesem Lesezeichen in ÖNB Digital nachzulesen.

Für die Erstellung und Pflege eines solchen Bibliothekskataloges sind unterschiedliche Standards etabliert, die laufend adaptiert werden. Dazu müssen zunächst diverse theoretische Überlegungen angestellt werden. Martin Schrettinger (1772-1851) gilt als Mitbegründer der Bibliothekswissenschaften: seine Überlegungen schrieb er im zweibändigen Lehrbuch „Versuch eines vollständigen Lehrbuchs der Bibliothek-Wissenschaft oder Anleitung zur vollkommenen Geschäftsführung eines Bibliothekars in wissenschaftlicher Form abgefaßt“ (Link zum Buch im Katalog) nieder.

Lesezeichen mit Text "Intelligenz ist, wenn man weiß, wo man das findet, was man nicht weiß."
Abb. 8: Lesezeichen von der Tageszeitung “Der Standard, 1992.”
Altes Buchcover.
Abb. 9: Titelblatt von Martin Schrettingers “Versuch eines vollständigen Lehrbuchs der Bibliothek-Wissenschaft oder Anleitung zur vollkommenen Geschäftsführung eines Bibliothekars in wissenschaftlicher Form abgefasst.”, 1829.

Die Hauptaufgaben nehmen weiterhin einen Großteil der bibliothekarischen Arbeit ein. Hinzu kommt die Notwendigkeit von IT-Kenntnissen, die bei Digitalisierungsprojekten, Speicherung von E-Ressourcen oder bei der Wartung des Online-Kataloges notwendig sind. Wie sich diese Arbeiten und Aufgaben konkret gestalten und verändern, wird im „Praxishandbuch Wissenschaftliche Bibliothekar:innen“ (Link zum Buch im Katalog) beschrieben. Durch die Digitalisierung ändert sich nicht nur der Bestandsaufbau von Bibliotheken, sondern ebenso deren Nutzung. Der/die „Data Librarian“ ist dafür zuständig, dass alle digitalen Ressourcen problemlos genutzt werden können.  

Bibliotheken verstehen sich heute als Dienstleisterinnen. Als solche unterstützen sie die Nutzer*innen bei der Recherche. Hierbei muss zwischen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken unterschieden werden. In öffentliche Bibliotheken kommen oftmals Menschen, die zum Beispiel gezielt nach einem Krimi suchen, wie in dieser Anekdote im Mitteilungsblatt des Zentralen Kulturreferates der USIA nachzulesen (Link zum Artikel in ANNO).

Alter Zeitungsausschnitt mit Titel "Als stiller Beobachter in einer Werksbibliothek".
Abb. 10: Mitteilungsblatt des Zentralen Kulturreferates der USIA, 1949, Nummer 2., Seite 6.

In wissenschaftlichen Bibliotheken hingegen forschen Leser*innen zu Themenbereichen ihres Interesses und suchen entsprechende Texte. Bibliothekar*innen müssen hierbei darauf achten, den Leser*innen nicht nur die gewünschte Literatur zu beschaffen, sondern sie auch bei der Suche und Bestellung zu begleiten und beim Erwerb von Informationskompetenz zu unterstützen.  

Zum Beispiel werden im Center für Informations- und Medienkompetenz der Österreichischen Nationalbibliothek Trainings für Erwachsene und Jugendliche zu unterschiedlichsten Themen angeboten. Hierfür hat sich der „Teaching Librarian“ als eigenes Berufsbild herausgebildet. Besonders die Vermittlung von Fähigkeiten, Quellen hinsichtlich ihrer Seriosität zu überprüfen, nehmen im Zeitalter von Social Media und Fake News einen großen Stellenwert ein. Ebenso bietet das Center für Informations- und Medienkompetenz mehrere Trainings zu den Hintergründen beziehungsweise zur Nutzung von KI an.

Manchen Leser*innen stellt sich nun wahrscheinlich die Frage, was dafür getan werden muss, um solch ein spannenden Beruf zu erlernen. In Österreich gibt es seit 1860 eine Ausbildung samt Prüfung, um wissenschaftliche*r Bibliothekar*in zu werden.10 Heutzutage wird die Ausbildung über einen Universitätslehrgang angeboten. Dieser wird aktuell jedes Jahr von der Österreichischen Nationalbibliothek, der Universität Graz, der Universität Innsbruck sowie der Universität Wien angeboten. Mehr Informationen zum Lehrgang erhalten Sie auf der Website der Österreichischen Nationalbibliothek.

Falls sich beim Lesen des Textes ein konkretes Bild der beiden Autoren in Ihrem Kopf manifestiert hat, wollen wir sie nicht enttäuschen. Martin Forster und Roman Kramer, wissenschaftliche Informationsexperten, vulgo Bibliothekare.

Eine vor einem Computer sitzende Person spricht mit einer stehenden Person, beide lächeln.
Abb. 11.: Bibliothekare beim Fachgespräch.

Zu den Autoren: Mag. Martin Forster und Roman Kramer MA sind Mitarbeiter der Abteilung Kundenservices, Leserberatung und Schulungsmanagement und Trainer im Center für Informations- und Medienkompetenz der Österreichischen Nationalbibliothek

Können wir Ihnen bei Recherchen helfen? Kontaktieren Sie unsere Bibliotheksexpert*innen: 

Abt. Kundenservices, Leserberatung und Schulungsmanagement 
Josefsplatz 1 
1015 Wien 

Persönlich: Mo.– Fr. 9.00 – 21.00 Uhr 
Tel.: +43 1 534 10-444 
information@onb.ac.at 

Live-Chat: Mo.-Fr. 9.00 – 21.00 Uhr 

Workshops und Seminare zur Verbesserung Ihrer Recherchekompetenz: www.onb.ac.at/cim

 

Literaturverzeichnis: 

Allmer, Edith: Der heilige Laurentius und seine Verehrung. Unter Mitberücksichtigung steirischer Kirchen. Graz, 1995.Reinprecht, Ilse: Der Bibliothekar als Informationsvermittler. Graz, 1985.

Döhmer, Klaus: Merkwürdige Leute : Bibliothek und Bibliothekar in der Schönen Literatur

Strzolka, Rainer: Der Bibliothekar – ein Monodrama. Berlin, 2008.

Ruppelt, Georg: Prominente Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 2014 

 

Fußnoten:

1 Vgl. Allmer, Edith: Der heilige Laurentius und seine Verehrung. Unter Mitberücksichtigung steirischer Kirchen. Graz, 1995. Seite 3.

2 Vgl. Allmer, Edith: Der heilige Laurentius und seine Verehrung. Unter Mitberücksichtigung steirischer Kirchen. Graz, 1995. Seite 109.

3 Vgl. Allmer, Edith: Der heilige Laurentius und seine Verehrung. Unter Mitberücksichtigung steirischer Kirchen. Graz, 1995. Seite 79.

4 Vgl. Allmer, Edith: Der heilige Laurentius und seine Verehrung. Unter Mitberücksichtigung steirischer Kirchen. Graz, 1995. Seite 5.

5 Vgl. Allmer, Edith: Der heilige Laurentius und seine Verehrung. Unter Mitberücksichtigung steirischer Kirchen. Graz, 1995. Seite 6.

6 Vgl. Allmer, Edith: Der heilige Laurentius und seine Verehrung. Unter Mitberücksichtigung steirischer Kirchen. Graz, 1995. Seite 6.

7 Strzolka, Rainer: Der Bibliothekar – ein Monodrama. Berlin, 2008. Seite 15.

8 Vgl. Döhmer, Klaus: Merkwürdige Leute. Bibliothek und Bibliothekare in der schönen Literatur. Würzburg, 1984.

9 Vgl. Strzolka, Rainer: Der Bibliothekar – ein Monodrama. Berlin, 2008. Seite 15.

10 Reinprecht, Ilse: Der Bibliothekar als Informationsvermittler. Graz, 1985. Seite 17.

 

Abbildungsverzeichnis: 

Titelbild: ÖNB Digital:  Wien 1, Österreichische Nationalbibliothek 

Abb. 1: ÖNB Digital: Laurentius von Rom, Heiliger 

Abb. 2: ÖNB Digital: Laurentius von Rom, Heiliger 

Abb. 3: ÖNB Digital: Blotius, Hugo 

Abb. 4: Einbandbild von Rainer Strzolka: Der Bibliothekar – ein Monodrama. Berlin, 2008. 

Abb. 5: ÖNB Digital: Faschingskränzchen der Bibliothekare der Österreichischen Nationalbibliothek 

Abb. 6: ÖNB Digital: Bibliotheks Ball 

Abb. 7: ÖNB ANNO: Salzburger Chronik vom 25. März 1927, Seite 7. 

Abb. 8: ÖNB Digital: Intelligenz ist, wenn man weiß, wo man das findet, was man nicht weiß. Die Bibliothek. Bildung - Information - Unterhaltung. Der Standard 

Abb. 9: ÖNB Digital: Versuch eines vollständigen Lehrbuchs der Bibliothek-Wissenschaft oder Anleitung zur vollkommenen Geschäftsführung eines Bibliothekars in wissenschaftlicher Form abgefaßt, 1 = I. - III. Heft 

Abb. 10: ÖNB ANNO: Mitteilungsblatt des Zentralen Kulturreferates der USIA, 1949, Nummer 2., Seite 6. 

Abb. 11: Fotograf: Stefan Cizek, Juli 2025.

Folgen Chat
JavaScript deaktiviert oder Chat nicht verfügbar.