Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1b Abb. 1a-b: Im ersten Erscheinungsjahr gestaltete sich "das pult" äußerst schlicht. Der Untertitel versprach nicht mehr, als "Beiträge zur Literatur" zu liefern. Erst ab dem ersten 'offiziellen' Jahrgang von 1969 wurden Kunst und Kritik als Schwerpunkte aufgenommen. Am Ende des ersten Heftes wurde die Zielsetzung nachgereicht, die sich von der etablierten, der Öffentlichkeit ohnehin zugänglichen Literatur distanzierte.
(Abb. 1a: Cover, PT a; Abb. 1b: Die Redaktion: Lieber Leser! In: PT a, S. [23])
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2b Abb. 2a-b: Schon bald nach den ersten vagen Gehversuchen zeigte sich "das pult" entschlossen, in den herrschenden Literaturbetrieb einzugreifen und Missstände aufzuzeigen. So wurde im Mai 1972 ein Symposion in St. Pölten abgehalten, das eine Literaturkrise zum Ausgangspunkt wählte. Am Ende dieses Heftschwerpunktes wurden wenig optimistische "Überlegungen bei der Herausgabe einer Literaturzeitschrift" aufgelistet.
(Abb. 2a: Cover, PT IV.22/23; Abb. 2b: Überlegungen bei der Herausgabe einer Literaturzeitschrift. In: PT IV.22/23, S. 21)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3: Mit dem Heft 36 stellte "das pult" sein Format von Quart auf Oktav um und steigerte - nicht nur durch die Formatverkleinerung bedingt - seinen Umfang auf durchschnittlich 100 Seiten pro Ausgabe.
(Abb. 3: Cover, PT VII.36)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4 Abb. 4: Das letzte Heft widmete sich ganz dem Andenken des Mitbegründers und spiritus rector Klaus Sandler. Mit seinem Tod im Oktober 1984 beschloss die Redaktion, die Zeitschrift einzustellen und so "das pult" "als Denkmal des Wirkens Klaus Sandlers zu achten" (Nadia Ave: [o.T.]. In: PT XVI.74, S. 3).
(Abb. 4: Cover, PT XVI.74)

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Das Pult Zeitschrift