Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1

Abb. 1:

Das erste Heft der „Österreichischen Rundschau“.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2

Abb. 2:

Trotz des nebenstehenden Bildes stand die „Österreichische Rundschau“ nicht für den ‚sozialistischen Realismus‘, sondern war traditionelleren französischen und österreichischen Künstler(inne)n verpflichtet.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3

Abb. 3:

Ganz im Sinne des Wiederaufbaus wurden in den Heften öfters einzelne Industriesparten mit ihren Erfolgen dargestellt. Als Quelle für den literarischen Markt der Nachkriegszeit ist besonders Nummer I.16/17/18 von hohem Wert.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4

Abb. 4:

Dieses Heft erschien zweisprachig (Deutsch, Englisch) und stand im Dienst der Tourismuswerbung.

Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5

Abb. 5:

Die Ausgaben zu einzelnen Bundesländern hatten ebenfalls eine vorwiegend repräsentative Funktion. Dementsprechend kamen darin eher die regional bereits durchgesetzten und damals bekannten Schriftsteller(innen) zum Zug.

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