Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1b Abb. 1: Das erste Heft der „Österreichischen Blätter“ wurde noch höchst einfach über Rotaprint vervielfältigt, während man für die beiden folgenden ein kleineres Format wählte und die Druckqualität verbesserte. Außerdem wurde das Erscheinungsbild durch Abbildungen junger österreichischer Künstler wie Kurt Absolon, der auch einen Beitrag „Über den Avantgardismus“ in der Malerei beisteuerte, Paul Flora und Kurt Moldovan attraktiv gemacht. Nachdem Humbert Fink für das erste Heft als Herausgeber fungiert hatte, übernahm für das zweite Paul Kruntorad diese Aufgabe. Für die dritte und schon letzte Nummer teilten sich die beiden die Herausgeberschaft.
(Abb. 1a: Cover, ÖB 1; Abb. 1b: Cover, ÖB 2)

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