Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1 Abb. 1: Cover des Heftes 5/6, das als eines der wenigen Beispiele österreichischer Trümmerliteratur gilt, mit Inhaltsüberblick.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2: Erste Seite der umschlaglosen Nummer 8 des „Lynkeus“. Wie bei der Nummer 7 handelt es sich um „zu einem Heft verbundene[] Manuskripte vor allem jüngerer Autoren“, „ärmlich im Aeusseren“, wie Hermann Hakel einräumt (Lyn 7, [S. 1]).
Hakel berichtet über das in Heft 4 avisierte Lyrik-Preisausschreiben und dessen Ergebnis. Man beachte den an Erich Fried gerichteten mittleren Absatz.
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3: Einführende Worte in Heft 9/10 zur Reaktivierung des „Lynkeus“ nach fast drei Jahrzehnten inklusive einer Aufzählung der damaligen Beiträger(innen).
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4 Abb. 4: Cover der letzten Ausgabe, Heft 37/38 des „Lynkeus“.

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Lynkeus Zeitschrift