Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1 Abb. 1: Cover des fünften Heftes. Im Schriftzug „DIE KLINGE“ stellt der Grundstrich der Ligatur „IN“ eine Rasier-Klinge dar. Diese Gestaltung des Schriftzuges wurde für die Covers von Heft 4 bis 8 verwendet.
(Abb.: Cover, Kl 5)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2 Abb. 2: Die Rückseite des Umschlages wurde bei den „Klinge“-Heften oft für Inserate oder Werbeeinschaltungen verwendet. Dieses Beispiel aus dem sechsten Heft kündigt die Verlesung des „Bronxistischen Manifest[s]“ durch den „Klinge“-Mitarbeiter Roland Hagenberg am 30. Juni 1979 an.
(Abb.: Kl 6)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 3 Abb. 3: Impressum von Heft 4, das in ein Todesanzeige-Formular eingetragen wurde. Im Feld „Todesursache“ steht „DIE KLINGE“.
(Abb.: Impressum, Kl 4)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 4 Abb. 4: Abbildung einer Collage von einem gewissen Aigelsreiter in Heft 8. Am unteren Rand sind die verwendeten Materialien aufgezählt: „GLAS HOLZ SEIFE HAARE“.
(Abb.: Kl 8, [o.S.])
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 5 Abb. 5: Für die letzte Ausgabe der „Klinge“ (Kl 8) steuert der 25jährige Robert Menasse den kurzen Prosatext „Pater Koniás“ bei, der in der Anmerkung darunter als Gedicht bezeichnet wird. Es „ist dem Komponisten und Charta-Unterzeichner [gemeint ist die Charta 77 in der Tschechoslowakei] Vlasta Tresnák gewidmet. Er hat in der Tschechoslowakei Auftrittsverbot.“
(Abb.: Robert Menasse: Pater Koniás. In: Kl 8, [o.S.])

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Die Klinge Zeitschrift