Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1b Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 1c Abb. 1a-c: Hans Leb, Schriftsteller, Maler und Graphiker in Villach, fand ein neues, unkonventionelles Konzept, um „Dokumente neuer Dichtung“ – so der Untertitel – zu präsentieren: Ein Bogen (acht Seiten) stand einer Schriftstellerin oder einem Schriftsteller zur Verfügung und wurde jeweils mit einer Titel und Autorennamen enthaltenen Graphik von Hans Leb (nach dessen Tod u.a. von Peter Kruletz; vgl. Abb. 1c) versehen. Diese Subeinheiten (fünf bis sieben Heftchen) wurden schließlich zu einer Mappe zusammengefasst, in der sich die einzelnen Texte vereinten.
(Abb. 1a: Cover, Bo 1; Abb. 1b: Heftumschlag zu Hans Leb „Du kannst Europa noch einmal finden“; Abb. 1c: Heftumschlag zu Max Riccabona „Rötlicher Nebel“ von Peter Kruletz)
Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2a Verkleinerte Ansicht zu Abbildung 2b Abb. 2a-b: Mit der dreizehnten Nummer wurde die Mappenstruktur aufgegeben. Zwar blieb das Format unverändert, „Der Bogen“ erschien aber von nun an mit anderem Layout – der erste Einbandentwurf stammte von Leipold / Emberger, ab der vierzehnten Mappe zeichnete Gerhild Serro für den Umschlag verantwortlich – und vor allem als gebundenes Buch.
(Abb. 2a: Cover, Bo 13; Abb. 2b: Cover, Bo 14)

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Der Bogen Zeitschrift